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Er hatte
sich vor kurzem einen langen Gang durch
die Erde von seinem bis zu ihrem Hause gegraben;
in diesem erhielten die Feldmaus und Däumelinchen
die Erlaubnis, zu spazieren, soviel sie
wollten. Aber er bat sie, sich nicht vor
dem toten Vogel zu fürchten, der in
dem Gange liege. Es war ein ganzer Vogel
mit Federn und Schnabel, der sicher erst
kürzlich gestorben und nun begraben
war, gerade da, wo er seinen Gang gemacht
hatte. Der Maulwurf nahm nun ein Stück
faules Holz ins Maul, denn das schimmert
ja wie Feuer im Dunkeln, ging voran und
leuchtete ihnen in dem langen, dunklen Gange.
Als sie dahin kamen, wo der tote Vogel lag,
stemmte der Maulwurf seine breite Nase gegen
die Decke und stieß die Erde auf,
so daß es ein großes Loch gab
und das Licht hindurchscheinen konnte. Mitten
auf dem Fußboden lag eine tote Schwalbe,
die schönen Flügel fest an die
Seite gedrückt, die Füße
und den Kopf unter die Federn gezogen; der
arme Vogel war sicher vor Kälte gestorben.
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A short time before, the mole had dug a long passage under the earth, which led from the dwelling of the field-mouse to his own, and here she had permission to walk with Tiny whenever she liked. But he warned them not to be alarmed at the sight of a dead bird which lay in the passage. It was a perfect bird, with a beak and feathers, and could not have been dead long, and was lying just where the mole had made his passage. The mole took a piece of phosphorescent wood in his mouth, and it glittered like fire in the dark; then he went before them to light them through the long, dark passage. When they came to the spot where lay the dead bird, the mole pushed his broad nose through the ceiling, the earth gave way, so that there was a large hole, and the daylight shone into the passage. In the middle of the floor lay a dead swallow, his beautiful wings pulled close to his sides, his feet and his head drawn up under his feathers; the poor bird had evidently died of the cold. |